Eppendorf: Produkte schneller entwickeln
Um verschiedene Anwendungsbereiche in der Medizintechnik effizienter bedienen zu können, setzt Eppendorf auf eine gemeinsame Produktarchitektur über die verschiedenen Größen und Produktlinien einzelner Produktgruppen hinweg. Auf unserem Industrieforum berichteten Philipp Abel und Alexandra Brisch über ihre Erfahrungen: „Beim Aufbau der modularen Struktur war es wichtig, das gesamte Team ins Boot zu holen und dem Management greifbare Zwischenergebnisse zu liefern. Eine Architektur kann schnell zu einem komplexen Elfenbeinturm werden, den weder das Team noch das Management versteht. In der Zusammenarbeit mit Odego ist uns mittels eines bottom up Ansatzes der Durchbruch gelungen, mit dem wir alle Beteiligten mitnehmen konnten“, berichtet Philipp Abel. „Unser Cquenz Modell ist dabei die aktuelle Basis. Damit diese stets für alle zugänglich ist, haben wir über die Cquenz-Excel-Schnittstelle einen Architecture Overview aufgebaut“, ergänzt Alexandra Brisch. Und das funktioniert: die neue Arbeitsweise erhält nun ein hohes Maß an Anerkennung im Management und in der Belegschaft.